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HSC HNach der Herbstpause und zwei aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen, öffnet die Fohlenkoppel-Arena nach fünf heimspielfreien Wochen endlich wieder ihre Tore für eine Partie der Domvorstädter. Am kommenden Samstag empfängt der TuS den Hannoverschen SC, der sich nach einem kleinen Formtief zuletzt wieder fangen konnte und derzeit mit 6:8 Punkten auf Rang 9 der Tabelle liegt. Um 19:00 Uhr ist Anpfiff an der Himmelsthürer Jahnstraße.

Nachdem die Hannoveraner mit zwei Siegen gegen die HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf und den Aufsteiger aus Uetze gut in die Saison starten konnten, folgten vier Niederlagen in Folge, die bis auf die 25:28 Heimschlappe gegen den SV Alfeld alle deutlich ausfielen. Zuletzt zeigte die Formkurve der Mannschaft von Trainer Christoph Geis jedoch wieder nach oben und man gewann nach einem 12:16 Pausenrückstand mit 31:27 gegen die HSG Exten-Rinteln. Der Hannoversche SC besitzt eine körperlich präsente und homogene Mannschaft, in der kein Spieler besonders heraussticht und die deshalb schwer auszurechnen ist. Bester Torschütze des Sportclubs ist Nikola Angelovski der bislang 34 Treffer beisteuern konnte.

Während der TuS am vergangenen Wochenende gleich auf sechs Akteure verzichten musste, entspannt sich die Lage zur kommenden Begegnung zumindest dahingehend, dass die zuletzt urlaubsbedingt verhinderten Philipp Vallei und Marlon Janik wieder zur Verfügung stehen. Neben den weiterhin fehlenden Marcel Gröger (Urlaub), Kevin Busche (Ellenbogen), Jannik Hoppe (Hand) und Thilo Hotopp (noch ein Spiel gesperrt), steht hingegen auch hinter dem Einsatz von Rückraumer Julius Bartels ein großes Fragenzeichen, da sich dieser unter der Woche am Sprunggelenk verletzte, sodass auch gegen den Hannoverschen SC mit einem Mini-Kader zu rechnen ist. Trotz aller personeller Nöte bleiben die Männer von der Fohlenkoppel jedoch optimistisch und wollen keine Ausreden zulassen.

„Wir haben in Rohrsen gezeigt, dass wir auch mit einem kleinen Kader und der guten Unterstützung aus der zweiten Herren eine schlagkräftige Mannschaft stellen können. Es ist egal wer am Samstag letztendlich alles auf dem Spielformular steht – wir wollen die Punkte an der Fohlenkoppel behalten“, so die klare Marschroute von Co-Trainer Danny Hesse der in den kommenden beiden Partien den urlaubsbedingt verhinderten Maik Bodenburg vertreten wird.

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