TuS GW Himmelsthür ll - TKJ Sarstedt 34:31 (15:12)

An diesem Wochenende stand für die 2.Herren des TUS das erste Heimspiel der neuen Saison gegen den Lokalgegner TKJ Sarstedt an. Man wollte sowohl vorne als auch hinten solide Leistung zeigen und damit über die Gäste triumphieren. Vor dem Spiel machte Trainer Markus von Aspern der Mannschaft deutlich klar, dass man die Gäste nicht auf die leichte Schulter nehmen und hochkonzentriert in das Spiel einsteigen sollte.

In den ersten 10 Minuten konnte sich der TUS nicht entscheidend absetzten und brauchte seine Zeit, um in das Spiel zu finden. Dieses sorgte dafür, dass sich die Gäste immer dicht auf Augenhöhe befanden. Somit stand es nach 15 gespielten Minuten 6:5. Bis zur Halbzeit konnte man sich über ein 8:6 auf den Halbzeitstand von 15:12 vorarbeiten. So ging man mit einer 3 Tore Führung in die Halbzeitpause. In der Halbzeit machte Trainer von Aspern den Jungs klar, dass man weiter seine Chancen im Angriff nutzen müsse und die Fehler im Abwehrverhalten abstellen solle.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte die Mannschaft die zuvor gegebenen Ziele um und sie bauten ihre Führung über ein 17:14 auf ein 25:19 aus. Die 6 Tore Führung ermöglichte von Aspern allen Spielern ihre Einsatzzeit zu geben und fleißig durchzuwechseln. In der letzten Viertelstunde schlichen sich wieder vermehrt technische Fehler und Unkonzentriertheiten im Abwehrverhalten ein. Dieses führte dazu, dass sich die Gäste aus Sarstedt noch einmal heranarbeiten konnten bis auf den Endstand von 34:31.

Am Ende des Tages hieß es für den TUS zwei weitere Punkte auf dem Konto und ein guten Start in die neue Saison.

Nun heißt es sich auf das nächste Heimspiel am kommenden Samstag gegen den DJK Blau Weiß Hildesheim vorzubereiten und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung auf Punktejagd zu gehen.

Es spielten: Tim Scherer (Tor), Valentin Otto (Tor), Johannes Hofherr (4), Robin Waßmann (2), Niclas Lange (8), Hauke Kunze (1), Nils Kratzberg (3), Daniel Kroll (3), Linus Otto (9), Frederik Stephan (2), Florian Flörke (1), Nicolas Reichstein (1)