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TSV Burgdorf IV – TuS GW Himmelsthür ll 22:29 (10:14)

Herzlich Willkommen an einem warmen Frühlingsmorgen. Sonntag, 10.30 Uhr. Ich darf Sie heute zu einer spannenden Partie in der Reckenschmiede-Arena an Grünewalder Straße begrüßen. Burgdorf IV wird heute ohne ihren Topscorer Niko Blanke auf die Landesliga-Reserve des TuS GW Himmelsthür treffen. Ich kann Ihnen versprechen, dieses Spiel wird spannend! Schon während des Aufwärmens ist klar: Heute geht was! Denn langsam füllt sich die Tribüne und es machen sich die pünktlich zum Anpfiff angereisten Himmelsthürer Fans bemerkbar.

Nun kommen beide Mannschaften aus der Kabine. Die Menge tobt und startet mit einem Sektfrühstück in die Partie. „Und wir beginnen das Spiel mit einem Gut – SPORT“, begrüßten die Schiedsrichter die Spielern. Das Spiel beginnt. Wir befinden uns in der 1. Spielminute. Johannes Hofherr steht bereits an der 7-Meter-Linie. Die Halle ist still und man spürt den Druck auf dem Spieler. Und er trifft zum 1:0. Die Fans johlen und das erste Tor für die Gäste ist gefallen. Nach knapp sieben Minuten trifft Johannes Hofherr dann erneut zum 3:0 und baut so die Führung der Gäste aus. Es sollte ein großartiges Spiel für ihn und Niclas Lange werden, der zum 2:0 getroffen hatte. Nach 20 gespielten Minuten nimmt Himmelsthür bei einem Spielstand von 6:8 die erste Auszeit. Feinheiten wurden abgestimmt und entscheidende Wechsel getätigt. Thomas Lojowsky, der für Florian Flörke eingewechselt wurde, traf direkt zweimal und baute die Führung der Gäste wieder auf 6:10 aus. Nach knapp 26 Minuten ließen die Gäste ihre Fans zittern, als Burgdorfs Spielmacher Christopher Marx zum 10:11 traf. Allerdings: Kein Problem für die Himmelsthürer Mannschaft. Ein paar kurze strenge Worte von Trainer Sönke Kukla und die Gäste retteten sich mit einer 10:14 Führung durch Niclas Lange in die Halbzeit.

In der Kabine angekommen, wurden Fehler in der Abwehr angesprochen und die neue Wechsel-Strategie besprochen. Noch einmal motivierende Worte von Trainer Sönke Kukla, ein Pfiff des Schiedsrichters in den Kabinentunnel und beide Mannschaften kommen unter Applaus der Fans zurück auf das Spielfeld.

Auch Burgdorf hat jetzt Fans auf ihrer Seite, die mit Trommeln versuchen ihre Mannschaft wieder in die richtige Spur zu bringen. Mit dem Aufbäumen ließen sich die Himmelsthürer jetzt aber nicht aus der Reserve locken. Anpfiff zur 2. Halbzeit und 10:15 für die Gäste durch Justice Kutzleb! Es geht weiter, 11:15, 7 Meter, Tor Robin Waßmann zum 11:16, 12:16, 12:17, 12:18, 12:19, 12:20 und das 12:21 durch den Neuzugang Finn Heinecke. Die Gäste sind heiß! Das merkt natürlich auch der Trainer der Heimmannschaft, der nach 43 Minuten sein erstes und einziges Team-Timeout in diesem Spiel zieht. Burgdorf kommt mit einer neuen Taktik aus dem Timeout und beginnt die Aufholjagd mit Christopher Marx, der praktisch aus jedem Winkel von Linksaußen trifft. Bis Sönke Kukla in der 52. Minute bei einem Spielstand von 19:23 die zweite Auszeit der Gäste zieht. Es wurde noch einmal umgestellt und nun war das Eis gebrochen. 20:26 durch Frederic Dammeyer, der durch eine Lücke marschierte, die so groß wie ein Tunnel war. Zu diesem Zeitpunkt waren 56 Minuten gespielt. Noch einmal ein schöner 7 Meter durch Robin Waßmann und Niclas Lange beendet das Spiel mit einem 22:29 gegen eine gute Burgdorfer Mannschaft.

Nach dem Spiel gab Niclas Lange natürlich das gewohnte Sieges Interview, in dem er die Mannschaft für das heutige Spiel lobte und sich ausdrücklich für die lautstarke Unterstützung der extra mitgereisten Fans bedankte. Wie üblich ließ er nochmal kurz seinen Brachialis glänzen und verschwand in der Kabine. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe erneut auf zahlreiche Unterstützung Samstag den 30.04. um 18:45 gegen den Tus Bothfeld in heimischer Halle.

Ich gebe zurück in die angeschlossenen Funkhäuser, danke fürs Zuhören.

Für den TuS aktiv: Benedikt Menze - Valentin Rippich (3),Robin Waßmann (4), Niclas Lange (5), Johannes Hofherr (5), Justice Kutzleb (2), Thomas Lojowsky (4), Cedric Paulmann, Finn Heinecke (1), Florian Flörke , Frederic Dammeyer (5).

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