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Das alles beherrschende Thema ist auch weiterhin die Corona-Pandemie und die aktuell dramatisch steigenden Fallzahlen. Der Handballverband  Niedersachsen (HVN) wird am kommenden Wochenende in einer Videokonferenz darüber befinden, ob und wie der Spielbetrieb fortgesetzt werden kann. Eines der Hauptprobleme ist die Diskrepanz zwischen Vorgabe und Umsetzung der Hygienemaßnahmen. Während wir in Himmelsthür fast übervorsichtig sind und rigorose Kontrollen durchführen, wofür wir schon viele unschöne Kommentare erhalten haben, haben wir in anderen Hallen das absolute Gegenteil erlebt. Teils gab es gar keine Kontrollen oder diese waren eher symbolisch.

Ungeachtet dieser Erlebnisse reist unsere 1. Herren (Stand 25.11.) am Samstag in den Südharz zur Verbandligareserve der HSG OHA 2. Die HSG OHA besteht aus den vier Stammvereinen TSV Schwiegershausen, TVG Hattorf, MTV Herzberg und MTV Lauterberg. Aktuell steht OHA 2 mit 5:9 Punkten auf dem 7. Tabellenplatz. Auf dem Papier also eigentlich eine klare Sache – aber Vorsicht: Die Südharzer haben im bisherigen Saisonverlauf immer wieder auch durchaus respektable Ergebnisse erzielt und dürfen nicht unterschätzt werden. Auch das Haftmittelverbot wird, wenn auch eher untergeordnet, eine Rolle spielen.

„Gerade in solchen Spielen kann man schnell mal unangenehm ins Hintertreffen geraten. Wir kommen aber mit voller Besetzung und haben nicht vor, die Punkte im Harz zu lassen“, sagt Trainer Maik Bodenburg.

Anpfiff ist am Samstag um 17:00 Uhr in der Sporthalle Angerstr.19 in 37197 Hattorf

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