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HSG Plesse-Hardenberg - TuS GW Himmelsthür 32:37 (14:18)

Pressebericht der HiAZ (06.05.24, PW)

Himmelsthür schlägt Plesse mit 37:32 - Ein nie gefährdeter Sieg des Spitzenreiters

In der Handball-Verbandsliga ist Spitzenreiter TuS Grün-Weiß Himmelsthür seiner Favoritenrolle im finalen Auswärtsspiel bei der HSG Plesse-Hardenberg gerecht geworden und hat gegen den Tabellendritten einen nie gefährdeten 37:32-Sieg eingefahren. Nur bis zum 11:11 (18.) konnten die Gastgeber dagegenhalten, danach sackte die Formkurve spürbar ab, und die HSG lief dem Primus immer häufiger hinterher. Dabei erreichten am Sonntagvormittag Interimstrainer Maik Bodenburg noch die Hiobsbotschaften, dass Finn Steinhoff sowie die Xhafolli-Brüder Albin und Etrit krankheitsbedingt nicht einsatzfähig sind.

Die Mannschaft ließ sich von den unverhofften Ausfällen nicht beirren und erspielte sich mit Bravour und Geduld ihre Torchancen. Regie führte dabei Keanu Brandes, der über die Rückraum-Mitte den Spielaufbau organisierte. Schon zur Halbzeit (18:14) waren die Himmelsthürer auf einem guten Weg. Auch zu Beginn der zweiten Hälfte sahen die Zuschauer einen dominierenden Spitzenreiter. Hinter einer stabilen Abwehr konnte sich Torwart Jannik Hoppe mehrfach auszeichnen und parierte schwere Bälle. In der Offensive zeigte sich Rückraumer Keanu Brandes in seinen Aktionen weiterhin durchschlagskräftig und verzeichnete mit neun Treffern eine hervorragende Quote. Beim 31:20 (46.) war die Partie vorzeitig entschieden. Die HSG Plesse kam dank einiger Flüchtigkeitsfehler der Gäste zwar wieder näher heran, aber Trainer Bodenburg brachte seine Riege wieder in die Spur. „Wir waren in der Schlussviertelstunde etwas nachlässiger, haben den Kopf aber trotz zu vieler Gegentreffer oben behalten und unsere Stärke präsentiert“, sagte Bodenburg. Beste Werfer der Himmelsthürer waren Keanu Brandes (9), Simon Oertel (6), Jaden Brandes (6), Justus Krumwiede (5) und Harald König (4). pw

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