TuS Grün-Weiß Himmelsthür – TSV Anderten 2 32:25 (16:15)
Wieder konnte der TuS durch eine gute Abwehrarbeit überzeugen und wieder leuchteten am Ende über 30 erzielte Tore auf der Anzeigetafel. Dabei konnten die Gäste aus Hannover den Domvorstädtern lediglich in der ersten Halbzeit Paroli bieten, bevor sich die Grün-Weißen in der zweiten Spielhälfte vor allem durch die Rückraumachse Hollatz/Bartels/Semke absetzen und das Spiel letztendlich für sich entscheiden konnten. Himmelsthür hält damit weiter Kurs Richtung Verbandsliga und steht nach 17 absolvierten Spielen mit 30:4 Punkten auf Rang zwei der Landesliga Hannover.
MTV Großenheidorn 2 – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 27:35 (10:12)
Eine beeindruckende Torhüterleistung in der ersten Halbzeit durch Schlussmann Jannik Hoppe sowie eine überragende Flügelzange Janik/Mosch, die aufgrund der kurzfristigen krankheitsbedingten Ausfälle von Marcel Gröger und Markus Watermeyer im Dauereinsatz war, sorgten am gestrigen Samstagabend für einen verdienten Auswärtserfolg, der sich jedoch erst ab der 50. Minute in sicheren Fahrwassern bewegte. Neben den eingefahrenen Punkten durften sich die Domvorstädter zusätzlich über das Comeback von Hajo Hollatz (siehe Foto) freuen, der studienbedingt bis zum Ende der Saison für die Männer von der Fohlenkoppel auf Torejagd gehen wird.
VfL Uetze – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 24:27 (14:14)
Am Ende des Tages stehen zwei Punkte auf der Habenseite der Grün-Weißen, die sich durch eine alles in allem gute und kämpferische Leistung den Sieg beim Aufsteiger sicherten. Durch den parallelen Sieg von Stadtoldendorf bleiben die Domvorstädter damit zwar mit 24:4 Punkten auf Platz 2, stehen jedoch im direkten Kontakt mit dem Tabellenführer.
TuS Grün-Weiß Himmelsthür – SV Alfeld 37:18 (17:8)
Dass die Grün-Weißen mit den wenigsten Gegentoren in der Liga den besten Abwehrverbund haben wurde auch im Derby gegen den SV Alfeld wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Aus einer kompakten Deckung gelang es der Mannschaft um Trainer Maik Bodenburg diesmal auch die Vorgaben des Trainers mit mehr Mut und Zug zum Tor eine gute Angriffsleistung zu erzielen, sodass der Sieg am Ende auch in der Höhe absolut verdient war.
HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf - TuS Grün-Weiß Himmelsthür 24:16 (13:9)
Manchmal spricht das Ergebnis einer Partie für sich und bedarf keiner weiteren Worte. So auch am gestrigen Abend, bei dem jeder einzelne TuS Akteur einen rabenschwarzen Tag erwischte und dem Gastgeber dabei nahezu blutleer einen Start-Ziel-Sieg ermöglichte. Nachdem die Domvorstädter bereits zur Halbzeit einen 4-Tore-Rückstand hinnehmen musste, führten lediglich 7 weitere TuS Tore dazu, dass die HSG in der zweiten Hälfte nicht einmal ansatzweise in die Gefahr einer drohenden Niederlage geriet.