SV Altencelle – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 32:39 (12:17)
Trotz eines holprigen Starts in die Partie, konnten die Grün-Weißen die Begegnung in Celle am Ende deutlich und verdient für sich entscheiden. Nach den ersten 15 Minuten griffen viele Mechanismen im Spiel der Himmelsthürer ineinander, die dem Gastgeber folgend wenige Chancen boten, das Spiel an sich zu reißen. So setzte sich der TuS immer weiter ab, und sorgte spätestens beim Stand von 21:31 (47. Minute) für die Vorentscheidung.
HSG Rhumetal – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 31:40 (14:17)
Mit nicht unerheblichen Personalsorgen ist der Kader der Himmelsthürer im Vorfeld des Spiels auf zehn Spieler zusammengeschrumpft, weswegen kurzerhand und in Form von Christopher Meyer, Moritz Baxmann sowie Christopher Kollmann aus den Reihen der zweiten Herren aufgefüllt wurde. Mit etwas Improvisation und einem gut aufgelegten Keanu Brandes, der 12 Treffer beisteuerte, konnte jedoch auch diese Hürde überwunden werden. Ein guter Start der Grün-Weißen ebnete zunächst den Weg, bevor die Maschinerie zwischen der 11. und 37. Minute eine wenig ins Stocken geriet, wobei dem Gastgeber nicht ein einziges Mal der Ausgleich gelang. Spätestens mit der 33:23 Führung in der 50. Minute war das Spiel schon frühzeitig entschieden und lief letztendlich bis zum Schlusspfiff aus.
Für den TuS aktiv: Christopher Werner Roß-Ruzicka – Sören Engelke, Hendrik Büsener, Jaden Brandes (4 Tore), Finn Steinhoff (5), Christopher Meyer, Dennis Bartels (5), Keanu Brandes (12/davon 1 Siebenmeter), Christopher Kollmann (3), Harald König (6), Moritz Baxmann, Simon Oertel (4), Konstantin Hoffmann (1)
TuS Altwarmbüchen – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 36:37 (17:20)
Es war das erwartet turbulente Spiel. Schon in der vergangenen Saison taten sich die Himmelsthürer in Altwarmbüchen schwer. Trotz dem es dort einen am Ende komfortablen Sieg zu verzeichnen gab, war der Weg dorthin eher steinig. So auch dieses Jahr – nur ohne den Komfort. Dabei schien zu Beginn alles nach Plan zu laufen. Der TuS aus Himmelsthür konnte mit einem 2:0 in die Partie gehen und baute die Führung bis zur 6. Minute auf 5:2 aus. Im Folgenden verpassten es die Domvorstädter immer wieder eine höhere Führung zu erzielen und luden die Gegner durch technische Fehler und Fehlwürfe zu einfachen Toren ein. Durch ein munteres Hin und Her fielen dadurch in der ersten Halbzeit insgesamt bereits 37 Tore, die sich auf ein 20:17 zugunsten der Himmelsthürer verteilten.
TuS Grün-Weiß Himmelsthür – TuS Vinnhorst 2 33:30 (19:17)
Auch der starke Aufsteiger aus Hannover konnte den bisher tadellosen Saisonbeginn der Grün-Weißen nicht stoppen. In einem Aufeinandertreffen zweier Kontrahenten auf hohem Niveau, konnten sich die Himmelsthürer in der zweiten Hälfte und entscheidenden Phase absetzen und letztendlich auch verdient gewinnen. Die Gäste wurden ihrem vorauseilenden Ruf als außergewöhnlicher Aufsteiger jedoch gerecht und gehören trotz der Niederlage mit Sicherheit zum Spitzenfeld der Verbandsliga Niedersachsen.
TV Uelzen – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 29:30 (16:15)
Mit einem Mix aus Erleichterung und Freude konnten die Himmelsthürer am vergangenen Wochenende einen Last-Minute-Sieg in Uelzen feiern. Dabei machten die kampfbetonten Gastgeber mit einem lautstarken Publikum im Rücken vieles richtig, mussten sich jedoch am Ende gegen den TuS geschlagen geben. Bei der Rückkehr in ihre Heimhalle aus Jugendzeiten, konnten die Xhafolli-Brüder den Domvorstädtern 13 Treffer beisteuern. Mit 8:0 Punkten stehen die Himmelsthürer damit, zusammen mit der ebenfalls noch ungeschlagenen HSG Plesse-Hardenberg, an der Tabellenspitze der Verbandsliga Niedersachsen.
MTV Braunschweig 2 – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 22:30 (9:10)
Es war vor allem der zweiten Halbzeit zu verdanken, dass die Domvorstädter auch das zweite Spiel der Saison für sich entscheiden konnten. Während sich die erste Hälfte auf beiden Seiten eher durch eine zerfahrene Spielweise und viele technische Fehler sowie Abschlussschwächen auszeichnete, konnten die Grün-Weißen den Schalter ab der 35. Minute umlegen und entscheidend davonziehen. Vor allem Albin Xhafolli stach in dieser Phase als sicherer Vollstrecker heraus und war damit ein Garant für den Himmelsthürer Sieg.