TuS Grün-Weiß Himmelsthür – SG Börde Handball 2 24:19 (11:12)
Lange Zeit taten sich die Domvorstädter mehr als schwer gegen den unangenehm zu bespielenden Nachbarn aus dem Tabellenkeller. Am Ende erwiesen sich die Grün-Weißen jedoch als die Mannschaft mit dem längeren Atem und siegten letztendlich durch eine Leistungssteigerung in der Schlussviertelstunde. Während der Derbysieg für die Domvorstädter bedeutet, sich weiterhin nach oben orientieren zu dürfen, bleibt die Situation für die Börde Adler zwar punktemäßig unverändert, jedoch realistisch betrachtet mit wenig Aussicht auf einen Verbleib in der Landesliga Hannover.
TuS Bothfeld – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 26:31 (15:14)
Vor allem aufgrund einer nicht guten, aber akzeptablen zweiten Halbzeit, in der Harald König sieben seiner insgesamt elf Treffer erzielte und damit zum Matchwinner avancierte, halten die Domvorstädter weiterhin Kontakt zur Spitzengruppe im Kampf um Platz zwei. Wenig Glanz dafür jedoch viel Krampf geben den Grün-Weißen dabei einige Hausaufgaben mit, die es für die nächsten Spiele aufzuarbeiten gilt.
SV Alfeld – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 29:21 (16:11)
Unterm Strich durfte sich der Gastgeber am Ende zurecht als Sieger feiern lassen, auch wenn sich der TuS trotz einer kämpferischen Leistung durchaus vorwerfen lassen muss, dass mehr drin gewesen wäre. Nach einer deutlichen Halbzeitführung des Spitzenreiters konnten die Domvorstädter das Spiel bis zum 18:14 offen gestalten, mussten dann aber abreißen lassen.
TuS Grün-Weiß Himmelsthür – Hannoverscher SC 24:19 (11:9)
Trotz einer eher dürftigen Angriffsleistung, durch die man den HSC lange auf Tuchfühlung und damit im Spiel hielt, siegten die Domvorstädter am Ende verdient gegen die Hannoveraner und feierten dadurch ihren siebten Heimsieg der laufenden Saison. Trotz einer grundsätzlich guten Abwehrleistung konnte sich gerade Schlussmann Jan Kastening durch einige wichtige Paraden auszeichnen und damit einen wichtigen Teil zum Endresultat beitragen. Durch die zwei Punkte verbessert sich das Team von Markus von Aspern auf den sechsten Tabellenplatz.
TuS Grün-Weiß Himmelstür – TVE Sehnde 30:19 (16:9)
Die Domvorstädter zeigten sich am vergangenen Samstag unbeeindruckt von ihren zuletzt eher überschaubaren Leistungen und gewannen die Heimpremiere im neuen Jahr deutlich mit 30:19. Dabei hatten man mit Adrian Semke und Jannik Hoppe nicht nur den besten Feldtorschützen (8 Tore) und einen sicheren Rückhalt im Team, sondern zeigte auch in der zuvor eher selten praktizierten 5:1-Abwehrvariante eine ungeahnte Stärke, die den Sehndern kaum einfache Tore zuließ.