Spielberichte

TSV Friesen Hänigsen – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 26:26 (13:9)

Ja, erneut bringen die Grün-Weißen keinen Zweier mit zurück an die Fohlenkoppel. Ja, erneut konnte man spielerisch wenige Akzente setzen. Aber: Die Mannschaft lebt! Trotz eher verkorkster 20 Minuten der ersten Hälfte und auch einer schwierigen Startphase der zweiten Halbzeit, brachten sich die Domvorstädter, die in Harald König (6 von 7 verwandelte Siebenmeter) und Adrian Semke (4 von 4 verwandelte Siebenmeter) zwei souveräne Strafschützen hatten, durch eine Willensleistung zurück in die Partie und können trotz unglücklichen Schlusssekunden unterm Strich mit erhobenem Hauptes aus der Begegnung gehen, in der sich die Friesen in eigener Halle wie erwartet als harter Brocken erwiesen.

MTV Großenheidorn 2 – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 24:23 (14:14)

Aufgrund einer wenig überzeugenden Offensivleistung, vor allem in Durchgang zwei, verloren die Domvorstädter am Samstagabend gegen die Drittligareserve aus Großenheidorn und beenden damit die Hinrunde wenig versöhnlich auf einem sechsten Tabellenrang. Die nunmehr fünfte Niederlage dieser Spielzeit sorgt zeitgleich dafür, dass sich die Himmelsthürer nur noch wenig berechtigte Hoffnungen über den Aufstieg machen dürfen.

VfL Uetze – TuS Grün-Weiß Himmelsthür 38:29 (18:12)

18 Gegentore zur Halbzeit ließen bereits erahnen wo die vorwiegenden Probleme der Himmelsthürer an diesem Samstagnachmittag zu suchen waren. Ohne großen Aufwand, Tempo und Spielwitz gelang es dem Gastgeber, den TuS im Abwehrverbund aus den Angeln zu heben und letztendlich verdient als Sieger aus der Begegnung hervorzugehen. Trotz eines glänzend aufgelegten Marlon Janiks, der bei kaum einem Fehlversuch neun Tore beisteuerte, gingen die Grün-Weißen nun zum vierten Mal in fünf Spielen leer aus.

TuS Grün-Weiß Himmelsthür – HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf 23:18 (14:10)

Hochverdient und am Ende vielleicht sogar etwas zu knapp gewannen die Domvorstädter am gestrigen Samstagabend die Partie gegen den Tabellenzweiten mit 23:18 und verbessern sich damit auf den 4. Platz. Vor allem die „Oldies“ Harald König und Markus Watermeyer glänzten durch ihre Wurfgewalt aus dem Rückraum und steuerten gemeinsam elf Tore bei.

TuS Grün-Weiß Himmelsthür – VfL Hameln 2 28:15 (11:9)

Auch wenn die erste Halbzeit eher schleppend verlief und sich als eher harte Kost für die Zuschauer erwies, konnten die Grün-Weißen in der zweiten Halbzeit seit langem einmal wieder erahnen lassen, wozu die Mannschaft im Stande ist. So schlug man am Ende die Oberligareserve aus Hameln mit 28:15, was angesichts des Spielverlaufs auch ein durchaus gerechtes Ergebnis darstellte.

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