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HSG Oha ll - TuS GW Himmelsthür 26:36 (12:17)

Auch die Verbandsliga-Reserve der HSG OHA 2 konnte die Siegesserie unserer 1. Herren nicht stoppen. Im Stile eines Meisterschaftsfavoriten siegte die Mannschaft um Trainer Maik Bodenburg sicher und ungefährdet mit 36:26 (17:12). Mittlerweile kommen die Grün-Weißen auch halbwegs mit dem ungeliebten Haftmittelverbot klar. Die regelmäßigen Einheiten „ohne Patte“ zahlen sich aus. Ohne die verhinderten Moritz Speitel und Hendrik Büsener, sowie den langzeitverletzten Linus Otto, aber dennoch mit 13 Spielern, reisten die Grün-Weißen am vergangenen Samstag in den Südharz nach Hattorf.

Die HSG versuchte zunächst mit einer Manndeckung gegen Thomas Thiele den Spielfluss zu unterbinden. Bis zum 3:3 in der 7. Minute gelang dies auch. Eine kurze Umstellung sorgte dann aber relativ schnell für klare Verhältnisse. Die durch die Manndeckung frei werdenden Räume nutzte der TuS erbarmungslos aus und zog durch 4 Treffer in Folge (Busche, Kollmann und 2x Xhafolli) auf 7:3 davon. Im weiteren Verlauf des Spiels versuchte man es dann auch mit Manndeckungen gegen Simon Oertel uns später gegen Philipp Vallei. Die individuelle Qualität des TuS hatte aber immer eine passende Antwort parat. Egal, wer von der Bank kam, der Spielfluss ging auf hohem Niveau weiter und im Tor erwischte Jannik Hoppe erneut einen starken Tag.

Liebe Handballfreund*innen,

die Corona-Pandemie nimmt leider weiter an Fahrt auf. Zu unserem Leidwesen wurde in den letzten Wochen der Zugang zu Sportstätten wieder verstärkt unter Auflagen gestellt. Derzeit ist die 2G-Regel üblich. Es droht eine weitere Verschärfung zu 2G+, so dass die Teilnahme am Trainings- und Spielbetrieb nur noch denen möglich wäre, die neben dem Status als geimpft oder genesen zusätzlich noch negativ getestet sein müssen. Bisher wurde der Spielbetrieb nicht unterbrochen. Es sind aber vermehrt Spielverlegungen und -absetzungen zu beobachten. Derzeit wird in den entsprechenden Gremien (HVN + HR HWL) über eine Unterbrechung des Spielbetriebs diskutiert. Bei einer Umstellung von 2G auf 2G+ erscheint dann diese Maßnahme als unumgänglich.

Ganz grundsätzlich möchte ich noch einmal auf die Einhaltung unseres Hygienekonzeptes, das ihr auf unserer Homepage findet, hinweisen. Wir haben uns als Handballsparte ebenfalls auf eine Anpassung des bestehenden Hygiene-Konzepts verständigt und ein 2G-Konzept für den Heimspielbetrieb erarbeitet.

Solange es geht, freuen wir uns auf euren Besuch in der Sporthalle, um unsere Mannschaften zu unterstützen. Habt aber bitte Verständnis, wenn ihr aufwändig kontrolliert werdet.

Bleibt gesund und passt auf euch auf. Deine Handballfamilie braucht dich.

Jörg Chudziak Abteilungsleiter Handball

Das alles beherrschende Thema ist auch weiterhin die Corona-Pandemie und die aktuell dramatisch steigenden Fallzahlen. Der Handballverband  Niedersachsen (HVN) wird am kommenden Wochenende in einer Videokonferenz darüber befinden, ob und wie der Spielbetrieb fortgesetzt werden kann. Eines der Hauptprobleme ist die Diskrepanz zwischen Vorgabe und Umsetzung der Hygienemaßnahmen. Während wir in Himmelsthür fast übervorsichtig sind und rigorose Kontrollen durchführen, wofür wir schon viele unschöne Kommentare erhalten haben, haben wir in anderen Hallen das absolute Gegenteil erlebt. Teils gab es gar keine Kontrollen oder diese waren eher symbolisch.

TuS GW Himmelsthür - HSG Schoningen/Uslar/Wiens. 33:20 (15:8)

Die bis dato ebenfalls ungeschlagene Mannschaft der HSG Schoningen-Uslar war mit hohen Erwartungen und rund 30 Fans zum Spitzenspiel nach Himmelsthür gereist. Dass diese Erwartungen schon in der 20. Minute begraben werden konnten, hatte selbst Gästetrainer Jürgen Kloth so nicht erwartet. Nach anfänglichen Abstimmungsproblemen und einigen Fehlwürfen, kam der TuS erst langsam in Fahrt, stellte dann aber mit Kevin Busche, Etrit Xhafolli und Thomas Thiele eine nahezu unüberwindbare Abwehr und dahinter einen erneut glänzend aufgelegten Torwart Jannik Hoppe. Zwischen der 20. und 44. Minute erzielte Schoningen-Uslar gerade einmal noch 3 Tore, Himmelsthür dagegen 14 teils sehenswerte Treffer. Kein Wunder, dass sich so mancher Zuschauer beim Spielstand von 24:10 verwundert die Augen rieb. Himmelsthür spielte sich in einen Rausch und dominierte den Gegner nach Belieben. Trainer Maik Bodenburg konnte es sich sogar erlauben, in den letzten 15 Minuten wieder die Youngsters Henrik Büsener, Konstantiv Hoffmann und Loius Ehlers durchspielen zu lassen. Das Endergebnis vom 33:20 war auch in der Höhe mehr als verdient, was die rund 150 Zuschauer mit stehenden Ovationen belohnten.

„Bisher war alles nur Vorgeplänkel – jetzt wird es ernst und wir werden sehen, wo wir leistungsmäßig stehen“, sagt Trainer Maik Bodenburg vor der richtungsweisenden Partie gegen die bisher ebenfalls ungeschlagene Mannschaft der HSG Schoningen/Uslar/Wiensen.

HSG SchoningenUslarWiensenBeide Mannschaften haben alle ihre bisherigen 5 Saisonspiele gewonnen, wobei die HSG Schoningen-Uslar das deutlich schwierigere Auftaktprogramm hatte und hierbei unter anderem die 2. Mannschaft aus Söhre eindrucksvoll mit 30:16 abfertigte. In eigener Halle, ohne Haftmittel und mit sehr großer Zuschauerunterstützung ist Schoningen-Uslar eine Macht. Himmelsthür hat es dagegen bisher durchweg mit Mannschaften aus der zweiten Tabellenhälfte zu tun gehabt. Alle diese Spiele wurden aber sehr deutlich und souverän gewonnen. Die große Stärke des Himmelsthürer Teams ist die Breite und Ausgeglichenheit des Kaders. Regelmäßig tragen sich 9 oder 10 Spieler in die Torschützenliste ein und im Tor verfügt man mit Jannik Hoppe und Moritz Meyer wohl über das beste Torhütergespann der Liga.

Hannoverscher SC ll - TuS GW Himmelsthür ll 30:25 (14:16)

Eine gute Leistung über 50 Minuten reichte nicht aus, um die kampfstarke Heimmannschaft aus Hannover zu schlagen. Die Himmelsthürer starteten gut in das Spiel. Trotz später Anwurfzeit, einem verletzungsgebeutelten Kader und einem Spiel ohne Haftmittel kam die Mannschaft aus Himmelsthür gut in die Partie. Dinge, wie eine schlechte Abschlussquote oder eine instabile Abwehrleistung, die in den vergangenen Spielen früh zu Rückständen führten, konnten verbessert werden. In der Abwehr wurden wenige Fehler zugelassen, die Männer aus Hannover mussten sich jedes Tor hart erarbeiten. Im Angriff wurden durch lang ausgespielte Spielzüge Lücken erzeugt, sodass vor allem auf der linken Angriffsseite im Eins-gegen-Eins immer wieder durchgebrochen werden konnte. Eine gute Trefferquote führte nach etwa zehn Minuten zur ersten Führung, die bis zur 50. Minute des Spiels Bestand haben sollte.

MTV Geismar - TuS GW Himmelsthür 25:34 (10:14)

Auch im fünften Saisonspiel hat unsere 1.Herren ihre Titelambitionen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Beim keineswegs wie ein Tabellenletzter spielenden MTW Geismar siegte die Mannschaft von Trainer Maik Bodenburg souverän mit 34:25 (14:10).

Eine spiegelglatte Halle und das Haftmittelverbot bereiteten den Grün-Weißen aus Himmelsthür über 60 Minuten große Probleme und so ist es nicht verwunderlich, dass eine ungewohnt hohe Anzahl an Fehlwürfen fabriziert wurde. Die Geismarer hatten in eigener Halle hiermit erwartungsgemäß keine Probleme und blieben bis zur Halbzeit immer auf Schlagdistanz. Insbesondere der starke Kajo Hinz traf nach Belieben und war mit insgesamt 9 Treffern bester Werfer auf Geismarer Seite.

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