Bevor wir uns in die wohlverdiente Sommerpause verabschieden, wollen wir uns noch bedanken:
Ein großer Dank geht an alle, die uns auch in dieser Saison an allen Ecken und Enden innerhalb des Vereins unterstützt und begleitet haben.
Wir danken allen Spielerinnen und Spielern, Trainerinnen und Trainern, Funktionären, Sponsoren und Fans des Vereins und freuen uns auch schon auf die kommende Spielzeit 2019/20 mit euch! Danke!
Aber ganz ohne Handball kommen wir auch in der Sommerpause nicht aus. Ein Glück, dass es auch noch Beachhandball gibt. Also raus aus der Halle, rein in den Sand!
Nach einem rumpelige Jahresausklang 2018 und einem zwar nicht schlechten, aber auch nicht berauschenden Rückrundenstart, konnten die Himmelsthürer zuletzt wieder überzeugen und in den vergangenen neun Spielen 16:2 Punkte einfahren. Dabei waren gerade in den so unbeliebten Spielstätten ohne Haftmittel gute Leistungen zu sehen, an die der TuS in der letzten Begegnung der Saison nicht nur anknüpfen, sondern gerade vorm heimischen Publikum und der anstehenden Sommerpause noch einmal kräftig Werbung für die kommende Saison machen möchte. Fast wie gemalt erwarten die Himmelsthürer dazu den derzeitigen Tabellennachbarn aus Großenheidorn an der Fohlenkoppel zum großen Saisonfinale um den bronzenen Tabellenplatz. Anpfiff ist am Samstag, zur ungewöhnlich Heimspielzeit, um 18 Uhr.
Zwar nicht mit lupenreiner Weste, aber zumindest ohne Heimniederlage konnte es die Mannschaft von Rekordnationalspieler Frank Michael Wahl in eigener Halle in dieser Spielzeit bislang jedem Gegner schwer machen und das liegt nicht nur an der gerne zitierten Ausrede des Haftmittelverbots, sondern auch an einer temporeichen und unangenehmen Spielweise der HSG. Mit 29:19 Punkten stehen die Hessisch Oldendorfer derzeit auf Rang 5 der Tabelle und wollen sich mit einem weiteren Heimerfolg die Chance wahren, zum TuS aufzuschließen. Um 19:00 Uhr ist Anpfiff an der Dornröschenstraße.
Am kommenden Samstag empfangen die Himmelsthürer zum vorletzten Mal in dieser Spielzeit einen Ligakonkurrenten an der Fohlenkoppel und wollen mit einem Sieg zum einen ihre Heimstärke untermauern und den direkten Kontakt zum dritten Tabellenplatz waren und zum anderen zeitgleich versuchen, die deutliche und schmerzhafte Hinspielniederlage in Uetze wett zu machen. Um 19:00 Uhr ist Anpfiff, nachdem zuvor bereits die Dritte (14:45 Uhr) und Zweite (16:45 Uhr) ihren Spieltag in der Fohlenkoppel-Arena bestreiten.
Am kommenden Sonntag sind die Domvorstädter zu Gast bei der Oberligareserve des VfL Hameln. Während die abstiegsbedrohten Hamelner jeden Punkt benötigen, um in den letzten drei Saisonspielen nicht noch weiter in Gefahr geraten am Ende einen der unbeliebten Abstiegsränge zu bekleiden, sind die Himmelsthürer mittlerweile punktgleich mit Platz drei und wollen ihre Ambitionen bestärken, wenigstens die Bronzemedaille einzufahren. Um 15:00 Uhr ist Anpfiff in der Halle an der Pestalozzistraße.
Nachdem man sich zwar am vergangenen Wochenende zum Heimerfolg zittern musste, verließ man jedoch damit in dieser Saison bereits das neunte Mal aus zehn Begegnungen an der Fohlenkoppel als Sieger das Feld. Auch am kommenden Samstag dürfen die Himmelsthürer als Gastgeber den Spieltag bestreiten, der wie schon zuletzt gegen den TuS Vinnhorst 2 einen gewissen Revanchecharakter hat. Im Hinspiel gegen die HSG Herrenhausen/Stöcken zeigten die Himmelsthürer wohl eine ihrer schlechtesten Saisonleistungen und verloren, auch in der Höhe, völlig verdient mit 25:35. Grund genug also, diesem schmerzlichen Erlebnis in Form einer Konfrontationstherapie zu begegnen und zeitgleich ein wenig Wiedergutmachung zu betreiben. Um 19:00 Uhr ist Anpfiff in der Fohlenkoppel-Arena.
Nachdem die Domvorstädte vor zwei Woche durch die Niederlage beim TSV Anderten 2 auch den zweiten Tabellenplatz nahezu aus den Augen verloren haben, bleibt nun die Frage offen, wohin die restlichen sechs Partien der derzeitigen Spielzeit führen sollen. Um der Lösung dieser Frage ein Stückchen näher zu rücken, empfängt der TuS am kommenden Samstag, um 19:00 Uhr den TuS Vinnhorst.